Da ich in Analogtechnik noch eine rechte Pfeife bin, könnte ev. jemand von den Elektrotechnikern (@Luz, @raphi) die Schaltung ein wenig erklären (v.a. das ganze mit dem impedance-adjust)?
E sone glas elektrode isch offebar quasi e spannigsquelle. staht da: http://www.gfg.ch/pdf/Grundlagen%20Wasser5.pdf
Wenn du e nicht-ideali spannigsquelle belaschtisch, denn sinkt d’chlemmespannig. staht da: http://de.wikipedia.org/wiki/Klemmenspannung
D’elektrode in kombination mitem aschlusskabel (het en widerstand) isch sone nicht-ideali spannigsquelle.
Gemäss formle vom wikipediaartikel bezüglich chlemespanig merkt mer, das ohni stromfluss (kei belaschtig) kein spannigsabfall am aaschlusskabel hesch, somit chan mer di korrekti spannig vode glas elektrode messe, quasi egal wie lang s’aschlusskabel isch (mee oder weniger egal zumindest)
Operationsverstärcher sind sehr hochohmig im igang, somit zieht mer kei ström. staht da: http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverstärker
S’wort impedanz staht für widerstand (AC und DC widerstand, aber mir hend eh kei AC, also eifach widerstand)
De erscht OP: chasch d’glas elektrode uf din mittlere ph wert kalibriere, d’empfindlichkeit wähle, höchi frequenze (chömed teils vode spisig, teils us de luft) werded gfilteret und de usgang isch niderohmig
De zweit OP: macht de nötig offset damit ide mitti vom adc bereich bisch
chasch au efach mal d’formle für de invertierend verstärcher uf de OP sitä durelese
also wenn er das ding so baut, denn chönt ich mir vorstelle das es lauft
btw. adc protection isch was für weicheier
